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Theorie: Willkommen

Alternatives Wirtschaften im Versorgungsektor

Autor:innen: Celine Franzen und Luca Louis

Einordnung des Begriffs der Versorgung

Gemüse aus dem Supermarkt, immer das neueste Handymodell… Sich versorgen ist ein grundlegendes menschliches Bedürfnis. Einige Güter und Waren werden täglich konsumiert, andere seltener. Unter dem Begriff Versorgung fassen wir im Lehrforschungsprojekt eine Vielzahl an Aktivitäten: medizinische Versorgung, Energieversorgung oder die Versorgung mit Gütern wie Lebensmitteln, Kleidung, elektronischen Geräten und anderen Gütern (vgl. Bathelt/Glückler 2018, S. 127). Doch obwohl die Frage, welche und wie viel Waren und Güter zu welchem Preis, mit welcher Qualität und welchen Folgen für sozial-ökologische Systeme konsumiert werden, jeden betrifft, beschäftigen sich nur wenige Menschen ausführlich damit. 

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Jedoch hat insbesondere die Covid-19-Pandemie dazu beigetragen, dass herkömmliche und konventionelle Versorgungsstrukturen vermehrt hinterfragt und zunehmend kritisch betrachtet wurden (vgl. Maihold/Mühlhöfer 2021, S. 5). Doch lassen sich auch schon bereits vor der Pandemie Anreize für eine Abwendung diese Strukturen finden.

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Im Folgenden sollen am Beispiel der Solidarischen Landwirtschaft und Repair-Cafés solche alternativen Versorgungsstrukturen dargestellt werden.

 

Der Versorgungssektor im Wandel 

Bei der Produktion und dem Vertrieb von Gütern in einer wachstumsorientierten Wirtschaft spielt die Kostenminimierung eine besondere Rolle. Die konventionelle Nahrungsmittelversorgung ist beispielsweise dadurch geprägt, dass Produktion und Konsum voneinander getrennt stattfinden (vgl. Rosol/Strüver 2018, S. 170). Das heißt, dass die Güter räumlich und sozial von dem Ort getrennt produziert, an dem sie vertrieben und konsumiert werden. Die Produkte und für die Produktion benötigten Ressourcen sind in globale Wertschöpfungsketten eingebunden (vgl. ebd.), wodurch Herkunft und Bedingungen unter denen die Erzeugnisse produziert wurden, für die Konsument:innen unbekannt bleiben.

 

Globale Wertschöpfungs- und Lieferketten sind jedoch wenig widerstandsfähig (vgl. Antoni-Komar 2016, S. 86), was besonders durch die Covid-19-Pandemie deutlich wurde. Weiterhin besteht in der konventionellen, wachstumsorientierten Nahrungsmittelproduktion ein Konkurrenzkampf zwischen landwirtschaftlichen Akteuren und damit verbunden sind unter anderem die Ausbeutung von Arbeitern (besonders im Globalen Süden) und der Verlust an Biodiversität durch die Übernutzung der Boden und der Eintragung von Pestiziden in die Böden (vgl. ANU 2020; Heinrich-Böll-Stiftung et al. 2019).

 

Initiativen der alternativen Nahrungsmittelversorgung wenden sich allgemein von den diesem konventionellen Preis- und Marktmechanismus ab (vgl. Paech et al. 2020, S. 50). In diesen alternativen Modellen findet zum einen keine Trennung zwischen Produktion und Konsum statt (vgl. Rosol/Strüver 2018, S. 170). Anstelle von Fremdversorgung wird das Prinzip der Subsistenz verfolgt. Zum anderen werden die Produkte über andere Wege vertrieben (vgl. Rosol 2018, S. 174). Ein Beispiel für eine solche Wirtschaftsweise lässt sich in Projekten wie den Solidarischen Landwirtschaften (kurz SoLaWis) wiederfinden. 

 

Bei SoLaWis handelt es sich um einen Zusammenschluss mehrerer Personen, die gemeinsam einen landwirtschaftlichen Betrieb unterstützen. Die Unterstützung findet dabei finanziell und in den meisten Fällen auch durch die Unterstützung der sogenannten Erzeuger:innen bei der Arbeit auf dem Feld statt (vgl. Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V. 2020, Voß 2015). In wissenschaftlichen Arbeiten wird häufig ebenfalls der Begriff der Prosument:innen verwendet (vgl. Peach et al. 2020, S. 50). Finanziell unterstützen die Teilnehmenden den Betrieb mittels Mitgliedsbeiträgen, durch welche die gesamten Betriebskosten abgedeckt werden (vgl. Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V. 2020, Voß 2015). Als Gegenleistung erhalten die Erzeuger:innen meist monatlich einen Anteil an der Ernte (vgl. ebd.).

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Die Planung, Finanzierung und Ernte geschieht also gemeinschaftlich. Dadurch wird die Existenz der Betriebe nicht durch Missernten gefährdet und außerdem kann der Hof unabhängig von der Veränderungen auf dem Markt agieren. Neben der Verteilung der Ernte an die Erzeuger:innen werden die Produkte teilweise auch über einen eigenen Hofladen verkauft, unabhängig vom Markt (vgl. Rosol 2018, S. 174). 

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Dadurch, dass die Konsument:innen die Möglichkeit haben, bei dem Anbau und der Ernte zu mitzuwirken, ändert sich auch die Einstellung gegenüber der Arbeit und den Erzeugnissen. Anstelle von Waren, die im Supermarkt gekauft werden handelt es sich hier um Produkte, die aus eigener Arbeit entstanden sind (vgl. Voß 2015, S. 147).

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Initiativen wie SoLaWis finden in den letzten Jahren einen großen Zuwachs. 2011 wurde das Netzwerk Solidarischer Landwirtschaft gegründet, welches Stand 2020 deutschlandweit ca. 300 Betriebe umfasst, die knapp 30.000 bis 40.000 Haushalte versorgen. Das Konzept der SoLaWi ist international auch unter anderen Namen vertreten wie bspw. in Amerika als Community Supported Agriculture (CSA) (vgl. European CSA Research Group 2016).

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Wird die Entwicklung von SoLaWis seit der Gründung des ersten Projekts in 1989 verglichen, zeigt sich deutschlandweit, dass SoLaWis durch ein steigendes Interesse verzeichnet sind. Bis 2015 wurden insgesamt 78 SoLaWis gegründet, 2020 waren es deutschlandweit schon 308. Rheinland-Pfalz nimmt mit einer Anzahl von 23 SoLaWis den sechsten Platz in der Bundesliste ein (vgl. Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V. 2020).

 

Die in den vorherigen genannten Abschnitten negativen Auswirkungen, beziehen sich auch zum großen Teil auf die Produktion von Konsumgütern. Die derzeitigen Produktions- und Konsummuster der Industrieländer sind vor allem auch mit hohen sozialen und ökologischen Kosten verbunden (vgl. Meißner 2021, S. 1). Neben einer Veränderung von Produktionsbedingungen wird daher eine Verlängerung der Lebensdauer von Produkten als Schlüsselfaktoren für die Steigerung der Ressourceneffizienz und die Förderung nachhaltiger Konsummuster angesehen (vgl. Meißner 2021, S. 1). Genau an diesem Punkt, der Verlängerung der Lebensdauer von Produkten, setzen die Repair-Cafés an.

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Als Repair-Café bezeichnet man ein meist temporäres Veranstaltungsformat zur Reparatur defekter Alltags- und Gebrauchsgegenstände. Externe Personen haben die Möglichkeit mit ihren defekten Gegenständen das Repair Café zu besuchen. Vor Ort besteht das Team der Repair-Cafés aus ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen, die die defekten Gegenstände reparieren. Die Teilnehmenden an der Veranstaltung werden meistens in die Reparaturprozesse mit einbezogen. An den Orten, an denen die Repair-Cafés stattfinden, sind Werkzeuge und Materialien für alle möglichen Arbeiten vorhanden. Repair Cafés finanzieren sich zumeist über freiwillige Spenden und aus Einnahmen des Cafés, in dem meistens ein kleines Versorgungsangebot, bestehend aus Brötchen, Kuchen und Getränken, angeboten wird. Die Reparaturprozesse sind somit für die an der Veranstaltung teilnehmenden Personen kostenlos. 

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Die Projekte der Repair-Cafés richten sich vor allem gegen die Wegwerfgesellschaft und rücken die Konzepte der geplanten Obsoleszenz und der Lebensdauer von Produkten in den Fokus. Als geplante Obsoleszenz versteht man “als die gezielte, durch den Hersteller nicht offengelegte Reduzierung der ökonomischen Haltbarkeit von Produkten, mit dem Zweck, vorzeitige Ersatzkäufe bei den Konsumenten und Konsumentinnen auszulösen.” (Klaushofer 2017, S. 12). Durch die Einflüsse der geplanten Obsoleszenz wird die künstliche Unbrauchbarmachung von Produkten fokussiert. Dies beeinflusst die Nutzungsdauer und Lebensdauer von Produkten. Die Nutzungsdauer beschreibt den tatsächlichen Nutzungszeitraum eines Produktes, während die Lebensdauer die tatsächliche Dauer des Funktionierens eines Produktes beschreibt (vgl. Klaushofer 2017).

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Zudem richten sich Repair-Cafés ebenfalls gegen die negativen Auswirkungen herkömmlicher Produktionsmuster. Zwischen den Konsument:innen und dem Produkt soll ein neues Verhältnis geschaffen werden. Im Rahmen der Cafés geht es vor allem darum, den ständigen Neuerwerb von Konsumgütern zu unterbinden und stattdessen Produkte kostengünstig, umweltfreundlich und sozial nachhaltig zu reparieren.

 

Neben der veränderten Arbeitsweise bilden Alternativen wie SoLaWis oder Repair-Cafés Orte sozialer Zusammenkunft, an denen soziale Werte produziert werden. Weiterhin tragen sie zu einem  sozial-ökologisch gerechten System bei und schaffen Inklusivität (vgl. ARL - Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft 2021, S. 3). Es geht im Prinzip nicht um die Güter und Waren alleine, sondern darum, mit anderen Personen in Kontakt zu treten und Teil einer Gemeinschaft zu sein. Die Grenzen zwischen Versorgung, Arbeiten und Freizeit werden hier unklarer, denn auch wenn es darum geht einen Teil zur Ernte beizutragen findet dies für die meisten jedoch in ihrer Freizeit statt und kann als Abwechslung zum Alltag dienen (vgl. Kropp/Stinner 2018;  Werner 2011).

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Fallbeispiele 

Im Rahmen der empirischen Untersuchung wurden Interviews mit der SoLaWi Kell am See, sowie dem Repair-Café aus Trier geführt. Die Solidarische Landwirtschaft in Kell am See bezieht sich schwerpunktmäßig auf alternative Nahrungsmittelversorgung, während das Repair-Café Trier den Fokus auf Recycling und Reparaturen von Gegenständen legt. Zentrale Aussagen dieser Interviews werden im Folgenden zusammengefasst.

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Die SoLaWi Kell am See wurde im März 2021 offiziell gegründet und ist somit noch eine recht junge Initiative. Bereits 2019 haben die Mitarbeiter der SoLaWi eine Hofstelle einer alten Garten- und Baumschule gepachtet, an der bereits Folientunnel vorhanden waren. Im Sommer 2020 wurde dann mit der Planung der SoLaWi begonnen. Damit sind Fragen bezüglich der Einstellung von Arbeitskräften, möglichen Schwierigkeiten bei der Arbeit, der Suche nach Mitgliedern und der Mitgliederzahl, die versorgt werden können, gemeint. Zum Zeitpunkt des Interviews im Dezember 2021 besaß die SoLaWi 30 Mitglieder, die aufgrund einer hohen Nachfrage ausgelost wurden, doch es gab ebenfalls eine Warteliste mit rund 40 bis 50 Personen, die Interesse an der Initiative zeigten. Die Kostendeckung für die SoLaWi und die Bezahlung der Arbeitskräfte findet mittels monatlicher Mitgliedsbeiträge statt. Diese werden auf Basis einer solidarischen Bieterrunde festgelegt, d.h. es gibt nicht einen festen Betrag für alle Mitglieder, sondern jedes Mitglied bezahlt nach dem solidarischen Prinzip so viel wie finanziell möglich. Es gibt also Mitglieder, die einen höheren monatlichen Beitrag leisten als andere. Das ist vor allem eine gute Lösung, da es sich um eine heterogene Gruppe an Mitgliedern handelt. Sie setzt sich zusammen aus Eltern in ihren frühen Zwanzigern bis hin zu Personen Ende 60. Besonders interessant ist, dass sich die Gruppe auch in ihrer Denkweise unterscheidet. Es finden sich sowohl alternativ denkende Mitglieder, als auch Mitglieder, die wohl eher (markt-)wirtschaftlich denken (vgl. Interview SoLaWi Kell am See, 2021).

 

Das Repair-Café Trier lieferte im Rahmen unserer Forschungsarbeit essentielle Erkenntnisse über transformative Möglichkeiten sich zu versorgen und präsentierte uns alternative und nachhaltige Wege, um auf eine zukunftsfähige Entwicklung zuzusteuern. Im Kern, der im Jahre 2013 gegründeten Initiative in Trier, geht es darum, kaputte Alltags- und Gebrauchsgegenstände gemeinsam mit freiwilligen und ehrenamtlichen Helfer:innen zu reparieren. Wie schon der Begriff ehrenamtlich anklingen lässt, beruht die Arbeit der Helfer:innen auf Freiwilligkeit und wird nicht über finanzielle Mittel entlohnt. Die Kosten der Einrichtung tragen sich durch freiwillige Sach- und Geldspenden und gegebenenfalls aus den Einnahmen des Cafés. Von besonderer Wichtigkeit ist hierbei dem Café auch die Vermittlung von Wissen in Bezug auf die Reparaturen. Die Besucherinnen und Besucher des Cafés werden in die Reparaturprozesse mit einbezogen und sollen so zukünftig von diesem praktischen, aber auch theoretischen Reparaturwissen profitieren. Zudem bilden die von den Leistungen des Cafés profitierenden Besucher:innen der Einrichtung einen gesellschaftlichen Querschnitt ab. Das Trierer Repair-Café ist keine dauerhafte Einrichtung, sondern ein sich wiederholendes Veranstaltungsformat. Die Veranstaltung findet jeden letzten Samstag im Monat von 11 bis 15 Uhr im Mergener Hof statt. (vgl. Interview Repair-Café Trier, 2021)

 

Die Ziele der Initiative beziehen sich vor allem auf Aspekte der Nachhaltigkeit im ökonomisch, ökologischen und sozialen Bereich. Entsprechend kann das Repair-Café Trier als Gegenentwurf zur Wegwerfgesellschaft gesehen werden. Alltags- und Gebrauchsgegenstände sollen repariert und recycelt werden. Somit verlängert man die Nutzungsdauer von Gegenständen und man wirkt dem Konzept der geplanten Obsoleszenz entgegen. Ein verlängerter Produktlebenszyklus wirkt sich vor allem positiv auf das Einsparen von Ressourcen aus. Zudem liefert das kostenfreie Reparaturangebot einen finanziellen Anreiz. Hinzu kommt noch der Austausch zwischen Personen des freiwilligen Teams, sowie zwischen freiwilligen Helfern und Teilnehmenden des Cafés. Das Projekt unterstützt einen persönlichen Austausch zwischen Personen sowie die Solidarität und Hilfsbereitschaft untereinander und liefert somit auch wichtige soziale Komponenten. 

 

Bei diesen beiden vorgestellten Initiativen handelt es sich nur um zwei Beispiele des Alternativen Wirtschaftens im Bereich der Versorgung. Innerhalb des Forschungsprojektes wurden noch eine Vielzahl weiterer Akteure des Alternativen Wirtschaftens in Rheinland-Pfalz dokumentiert. Diese wurden in der Landkarte der Transformation festgehalten.

 

Die Karte der Transformation liefert ebenfalls einen Einblick über die räumlicher Verteilung aller festgehaltenen Initiativen des Lehrforschungsprojektes.

 

Ausblick auf die Entwicklung des Handlungsfeldes

Der Versorgungssektor zeigt bereits eine Vielzahl an alternativen Projekten und Initiativen auf, wie beispielsweise an der schnell steigenden Anzahl an SoLaWis in den letzten 40 Jahren zu erkennen ist. Viele dieser Initiativen bieten einen Ort des Zusammenkommens und des Austauschs.

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Bei beiden vorgestellten Initiativen handelt es sich definitiv um alternative Wirtschaftszweige, die in den nächsten Jahren sehr wahrscheinlich eine noch größere Aufmerksamkeit erhalten werden, besonders in den urbanen Räumen. Zudem bieten die regional verankerten Initiativen einen alternativen und zumeist krisenresistenten Ansatz der Versorgung. Die Projekte sind regional integriert und unabhängig von internationalen Wertschöpfungsketten. 

 

Im Fokus des alternativen Versorgungssektors ist ein Wandel der Motivationen und Motive der Anbieter:innen zu erkennen. Das reine Interesse an Profit und einem ausschließlich wachstumsorientierten Unternehmen rückt immer mehr in den Hintergrund. Vielmehr stehen bei der Alternativen Versorgung unter anderem Themen wie Umweltschutz, die Vermittlung von Werten und Wissen oder auch der Bezug zur Natur im Vordergrund des Interesses.

 

Wie auch im Rahmen der Forschungsergebnisse deutlich wurde, spielen bei alternativen Initiativen auch die sozialen Beweggründe eine übergeordnete Rolle. Hierbei geht es vor allem um einen zwischenmenschlichen Austausch und die Kooperation, sowie auch Kommunikation untereinander. Eine Problematik stellt jedoch die Denkweise der Bevölkerung dar. So muss sich die Bevölkerung vermehrt mit den negativen Auswirkungen und Folgen von herkömmlichen Produktionssystemen im Versorgungsbereich auseinandersetzen und sich an einem transformativen Wandel beteiligen.  

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Literatur

Antoni-Komar, I. (2016): Urban Gardening, Food Coops, Community Supported Agriculture: Transformative Wirtschaftsformen – Konsumpraktiken – Marktbeziehungen. - In: Haushalt in Bildung & Forschung. 5(3), S. 82-96.

 

Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Bundesverband e.V. (ANU) (Hrsg.) (2020): Suffizienz und Postwachstum - Bildungsinhalte, -methoden und -formate für den Einsatz in der Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Bd. 30.

 

ARL - Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (Hrsg.) (2021): Postwachstum und Raumentwicklung - Denkanstöße für Wissenschaft und Praxis, Nr. 122. Hannover.

 

Bathelt, H./Glückler, J. (2018): Wirtschaftsgeographie: Ökonomische Perspektiven in räumlicher Perspektive, 4. vollst. überarb. u. erw. Aufl., Ulmer.

 

European CSA Research Group (2016): Overview of Community Supported Agriculture in Europe.

Heinrich-Böll-Stiftung, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Le Monde Diplomatique

 

(Hrsg.) (2019): Agrar-Atlas 2019 - Daten und Fakten zur EU-Landwirtschaft, 2.Aufl. 

 

Interview SoLaWi Kell am See (06.12.2021).

 

Interview Repair-Café Trier (03.12.2021).

 

IPES-Food (2020): COVID-19 and the crisis in food systems: Symptoms, causes, and potential solutions.

 

Kropp, C./Stinner, S. (2018): Wie weit reicht die transformative Kraft der urbanen Ernährungsbewegung. - In: Soziologie und Nachhaltigkeit - Beiträge zur sozial-ökologischen Transformationsforschung, 4(2). S. 26-50.

 

Maihold, G./Mühlhofer, F. (2021): Instabile Lieferketten gefährden die Versorgungssicherheit. - In: Stiftung Wissenschaft und Politik (Hrsg.) (2021): SWP-Aktuell, Nr. 80. Berlin. - URL: https://www.swp-berlin.org/publikation/instabile-lieferketten-gefaehrden-die-versorgungssicherheit [20.06.2022].

 

Meißner, M. (2021): Repair is care? - Dimensions of care within collaborative practices on repair cafes. - In: Journal of Cleaner Production, 299. S. 1-8. 

 

Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V. (2020): Selbstdarstellung.

 

Paech, N./ Rommel, M./ Antoni-Komar, I./ Posse, D. (2020): Das Wirtschaftsprinzip der kleinen Einheiten - Resilienz durch gemeinschaftsgetragene Versorgungsstrukturen am Beispiel Solidarischer Landwirtschaftsbetriebe. - In: Haushalt in Bildung & Forschung, 4, S. 47-63.

 

Rosol, M. (2018): Alternative Ernährungsnetzwerke als Alternative Ökonomien. - In: Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie, 62(3-4), S. 174-186.

 

Rosol, M./ Strüver, A. (2018): (Wirtschafts-)Geographien des Essens: transformatives Wirtschaften und alternative Ernährungspraktiken. - In: Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie, 63(3-4). S. 169-173.

 

Voß, E. (2015): Wegweiser Solidarische Ökonomie: Anders Wirtschaften ist möglich!, AG SPAK Bücher.

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